Die 5 wichtigsten Merkmale eines guten Wasserfilters

In diesem Video erkläre ich die 5 wichtigsten Merkmale die ein guter Wasserfilter haben sollte:

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  1. Das Wasser muss komplett sauber werden
  2. Das Wasser muss belebt werden.
  3. So wenig Plastik wie möglich
  4. Verkeimungsrisiko gering halten
  5. Reines belebtes Wasser nicht unter Druck setzen

1. Das Wasser muss im Wasserfilter komplett sauber werden

Der gesamte Dreck muss vollständig raus aus dem Wasser, auch die gelösten Salze und Mineralien. Die wichtigste Aufgabe des Wassers im Körper bestehen darin Transportmedium zu sein. Wasser soll:

  • Nährstoffe transportieren, z.B. vom Verdauungssystem in die Zellen
  • Abbauprodukte und unerwünschte Stoffe aus dem Körper heraus transportieren, gewissermaßen als Müllabfuhr im Körper arbeiten.

Damit Wasser das leisten kann, muss es rein, damit es Kapazitäten frei hat um Nährstoffe / Abbauprodukte aufnehmen zu können. Wenn wir unsere Hände waschen, brauchen wir auch sauberes Wasser, weil dreckiges Wasser den Schmutz nicht so gut aufnehmen kann. Deutlicher merkt man das beim Wäsche waschen. Mit weichem Wasser benötigen wir weniger Waschmittel, weil das Wasser selber aufnahmefähiger ist. Weiches Wasser hat weniger Mineralien / Kalk. Das Wort Mineralwasser soll suggerieren, das unser Körper durch die Mineralien im Wasser mit wichtigen Mineralien versorgt wird. Das ist ein weit verbreiteter Irrglaube! Diese Mineralien sind nicht bioverfügbar und können vom Körper gar nicht verwendet werden. Wir erhalten unsere Mineralien aus der Nahrung (Obst, Gemüse) und nicht aus dem Wasser. Unser Leitungswasser enthält heute definitiv viel zu viel Salze und Mineralien. Das kommt zum Teil auch vom vielen Kunstdünger, der durch die Industrielle Landwirtschaft auf die Felder gebracht wird und so auch im Grundwasser landet. Die einzigen beiden Filterprinzipien, die in der Lage sind auch ein zu viel an Mineralien und Salzen zu entfernen sind Umkehrosmose und Destillation.

2. Das Wasser muss belebt, energetisiert werden

Das Leitungswasser wird im Leitungssystem und in den Pumpen hohen Drücken ausgesetzt und auf eine Art behandelt, wie es in der Natur nicht vorkommt. Der berühmte Förster / Wasserforscher Viktor Schauberger bringt es auf den Punkt, wenn er das Leitungswasser als Wasserleiche bezeichnet. Der Japanische Forscher Masaru Emoto hat sehr eindrucksvoll mit Eiskristallbildern gezeigt, das chemisch gleiches Wasser sehr unterschiedliche (unterschiedlich schöne oder hässliche) Eiskristalle bildet, je nach dem wie es energetisch behandelt oder belebt wurde. Nicht zuletzt kann man das auch schmecken, ein belebtes Wasser schmeckt meistens weicher, einfach besser. Es gibt sehr einfache preiswerte Verfahren zur Wasserbelebung aber auch beliebig teure für mehrere 100 bis über 1000 €.

3. So wenig Plastik wie möglich

Kurstoff ist ein Werkstoff, der super gut zu bearbeiten und zu formen ist. Damit kann man sehr kostengünstig alles mögliche herstellen. Im Zusammenhang mit reinem Wasser ist es aber auch ein Problemstoff, der eine Vielzahl an Chemikalien enthält, die er zum Teil ans Wasser abgeben kann. Bitte informiert Euch mal genauer zu dem Thema mit dem Video „Platic Planet„, findet ihr in der Regel auf YouTube. Das Problem ist:

  • Es ist nicht bekannt, welche Chemikalien in einem Kunststoff drin sind, das ist oft ein Geheimnis der Herstellers.
  • Es ist für viele Substanzen im Kunststoff noch gar nicht bekannt, ob und wie sie dem Menschen schaden.
  • Für viele viele andere Substanzen im Kunststoff ist bekannt, dass sie dem Menschen schaden.

Auch wenn ein Hersteller sagt, der Kunststoff ist lebensmittelecht und frei von Weichmachern (BPA-Frei) kann ich mich damit nicht sicher fühlen. Daher sollte das reine belebte Wasser mit so wenig Plastik wie möglich in Kontakt kommen. Ganz vermeiden wird man es nicht können, da ein Filtersystem dann sehr teuer werden wird. Es geht aber sehr viel besser als es uns heute in den meisten Markenfilter vorgemacht wird.

4.) Verkeimungsrisiko gering halten

Keimfreies Wasser ist unrealistisch, weil in unserer Welt einfach überall Keime / Bakterien sind. Wir sollten aber drauf achten, dass in unserer Wasserfilteranlage keine Zuchtstätten für Keime eingebaut sind. Potentielle Zuchtstätten für Keime sind:

  • Gummiteile (z.B. Dichtungen)
  • Wassertanks
  • möglicherweise auch einige Kunststoffe

Diese Gesichtspunkte sind bei der Konstruktion einer Filteranlage zu berücksichtigen. Nach meiner Einschätzung kann man das Entstehen von Keimnestern minimieren aber nicht komplett verhindern. Durch einen feinporigen Kohleblockfilter als letzte Filterstufe, können entstandene Keime zurück gehalten werden.

5.) Reines belebtes Wasser nicht unter Druck durch Leitungen pressen.

Unter Druck durch Leitungen zu fließen entspricht nicht der Natur des Wassers und macht die Belebung zunichte.

Welcher Filter kann das alles?

Auf dem Markt gibt es viele Filter, die einige dieser Merkmale erfüllen. Ich habe aber noch keinen gefunden, der alle Aspekte ausreichend berücksichtigt. Daraus entstand mein Forschungsprojekt einen solchen Filter zu entwickeln.

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