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Worin unterscheidet sich Osmosewasser von ungefiltertem Leitungswasser?

Osmosewasser entsteht, wenn z.B. Leitungswasser mit einer Umkehrosmoseanlage wie der PI-Power Compact Anlage oder dem Aquamichel Mini gefiltert wird.

Der wichtigste Unterschied vom Osmosewasser zum Leitungswasser besteht darin, das nahezu alle Schadstoffe, die im Leitungswasser enthalten waren, im Osmosewasser nicht mehr enthalten sind. Die im Aquamichel Mini oder in der PI-Power Compact Anlage eingesetzte Umkehrosmose Membran hat für die meisten Schadstoffe eine Rückhaltequote von 98% – 99%.

Mit einer solch guten Rückhaltequote wird unter anderem auch der Kalk herausgefiltert. Das führt zu einer deutlichen Geschmacksverbesserung. Das Wasser schmeckt viel weicher, als das oft kalkhaltige Leitungswasser.

Ein schöner Begleiteffekt ist, dass im Wasserkocher keine Kalkablagerungen mehr zurück bleiben.

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Mehr zum Thema Osmosewasser im Beitrag:
Osmosewasser – ist es wirklich gesund?

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