Wasserfilter im Vergleich

Viele Filter versprechen viel – aber nicht jeder hält, was er verspricht.
👉 Hier bekommst du den klaren Überblick: Welche Wasserfilter-Arten gibt es? Welche Schadstoffe werden wie gut gefiltert? Und: Welche Methode ist wirklich sinnvoll?

Warum überhaupt Wasser filtern?

Im Trinkwasser können enthalten sein:

👉 Viele Filter sind nur auf bestimmte Schadstoffe spezialisiert – der Rest bleibt im Wasser.

Wasserfilter-Arten im direkten Vergleich

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1. Kannenfilter

Einfach – aber kaum wirksam

Vorteile

Nachteile

Rückhaltung von Schadstoffen aus dem Trinkwasser

Fazit Kannenfilter

Aus meiner Sicht unzureichende Entfernung von Schadstoffen um ein gesundes Trinkwasser zu erhalten.

2. Schwerkraftfilter

Besser als Kannenfilter – aber langsam

Vorteile

Nachteile

Rückhaltung von Schadstoffen aus dem Trinkwasser

Fazit Schwerkraftfilter

Brauchbar – aber abhängig vom Gerät. Unbedingt auf Markenqualität achten. Kann nicht alle Schadstoffe entfernen.

3. Aktivkohle-Blockfilter

Gute Leistung für bestimmte Schadstoffe

Vorteile

Nachteile

Rückhaltung von Schadstoffen aus dem Trinkwasser

Fazit Aktivkohle-Blockfilter

Guter Kompromiss für chemische Belastungen – kann aber nicht alle Schadstoffe entfernen.

 

4. Destillation

Reinstes Wasser – aber mit Nachteilen

Vorteile

Nachteile

Rückhaltung von Schadstoffen aus dem Trinkwasser

Fazit Destillation

Sehr gute Filterleistung, reinstes Wasser aber in den laufenden Kosten (Strom) viel zu teuer und nicht alltagstauglich.

5. Umkehrosmose

Reinstes Wasser und alltagstauglich

Vorteile

Nachteile

Rückhaltung von Schadstoffen aus dem Trinkwasser

Fazit Umkehrosmose

Für mich ist die Umkehrosmose, die vergleichsweise ähnlich reines Wasser wie die Destillation liefert, die beste Wahl, da die Umkehrosmose alltagstauglicher und langfristig kostengünstiger ist. Ausserdem schmeckt mir das reine weiche Wasser aus einer Osmoseanlage am besten.

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